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Modul 07 „Mosaikkunst als berufliche Chance“


Der Künstler in unserer Gesellschaft

Marketing, steuerliche und rechtliche Grundlagen betriebswirtschaftliche Grundlagen, Projektorganisation und -management


Dozent: Susanne Horbach (Dipl. Betriebswirtin),


Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, Kunst macht sichtbar.” „Kultur braucht Wirtschaft!

Wirtschaft braucht Kultur! Lernt von & miteinander!



Was ist eure Vision? Wie und wo seht ihr euch Selbst in 3 Jahren? Was ist euer Logo? Was sind eure Inhalte, Absichten und Pläne?


In lebendigen Gedankenführungen und anhand kluger und präziser Fragen führt die Mitbegründerin der Mosaikbauschule Dortmund, Susanne Horbach (Dipl. Betriebswirtin), in die Welt des Marketings, des Managements und der Erkennbarkeit künstlerisch wirtschaftlicher Absichten ein.






Die Studenten des 7. Ausbildungsjahrgangs sind überrascht von der spürbar unmittelbaren Lebenswirklichkeit der Inhalte und der existenziellen Fragestellung der angesprochenen Themen.

Zum Schluss entwickelt ein Jeder sein eigenes Logo und stellt es begründet der Gemeinschaft vor.



„In der Vergangenheit lag der Fokus an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wirtschaft vor allem auf Produkten. Ausgetauscht wurden Werke und Design gegen Geld und Support. Das Potenzial der beiden Gebiete bietet erheblich mehr Möglichkeiten. Es geht heute vielmehr um den Transfer von Prozessen und Strategien zweier passungsfreier Felder, der weit in die Zukunft weist. Die Künste zeigen die Entwicklung der Zukunft auf.“

Dr. Werner Preißing, Büro für Innovationsforschung & Gründer [ID]factory

Die Studenten des 7. Jahrgangs der Mosaikbauschule haben in lebhaften und spannenden Prozessen eigene Projekte kalkuliert, Visionen visualisiert und sind durch die professionelle Gesprächsführung von Susanne Horbach (Dipl. Betriebswirtin) in die Welt der Kalkulation, des Managements und der Verlaufsstrategien eingeführt worden.



In lebendigen Rollenspielen wurden Verhandlungen simuliert und strategisch analysiert.

So mancher Stein fiel vom Herzen, so manche Angst wurde genommen, es wurde Mut zur Selbständigkeit und einer eigenständigen künstlerischen Lebensweise vermittelt.


So kann Kunst ihren Platz im gesellschaftlichen Leben wieder einnehmen.


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