Thema: "Künstlerische Gesten
in Mosaik"
Dozentin: Heike Flint
"Das Ziel ist nie erreicht und die Kunst gibt niemals Ruhe"
(Heinrich Böll)
Das Ausbildungsmodul "künstlerische Gesten in Mosaik“, zugleich eine Auseinandersetzung der Studenten*innen des 9. Ausbildungsjahrgangs mit den Künstlern Wassily Kandinsky und Hilma af Klint ist letztlich aber in erster Linie eine Begegnung mit sich selbst. In gemeinsamen Rundgängen zeigen die tief bewegten Studenten*innen ihr intensives Ringen um Inhalte und Form, Farbe der jeweils eigenen künstlerischen Kompositionen.
Es ging dabei um alles. Das eigene Selbst. Betroffenheit. Wirkung,
Jedes Werk eine Geschichte, ein eigenes Schicksal.
Die Dozentin Heike Flint begleitete diesen künstlerischen Geburts-Prozess feinfühlig und sensibel, künstlerisch-handwerklich anspruchsvoll und offen im Gestaltungsprozess.
Im Studium ist dieses Modul auch ein Wendepunkt des werdenden Mosaikkünstlers*erin , der/die sich auf sich selbst bezieht und dabei im künstlerischen Prozess Positionen einnimmt, die er/sie zuvor nicht einmal im Entferntesten geahnt hat. Die Studenten*innen des 9. Jahrgangs beginnen eine innere Reise, deren Bildwerke äußerlich sichtbar werden.
Es wird die Frage nach dem Geist der Kunst gestellt und anlässlich der aktuellen Ausstellung der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen zu den Künstlern "Hilma af Klint und "Wassily Kandinsky" werden intuitive Bildbearbeitungen/Bildentstehungen experimentell angewendet.
Gemeinsam mit Heike Flint und Robert Kaller besuchen die Studenten*innen die Ausstellung in Düsseldorf und studieren diese Vorgänge anhand der Originalwerke.
Zusätzlich wird auch die Musik als bildvermittelndes Medium mit eingebracht.
Siehe auch:
oder
Die Studenten*innen des 9. Jahrgangs beginnen eine innere Reise, deren Bildwerke äußerlich sichtbar werden.
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